WikiLeaks - DER SPIEGEL (2024)

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WikiLeaks

Die Online-Plattform WikiLeaks stellte immer wieder geheime Dokumente ins Netz, doch über sich selbst gibt das Netzwerk kaum etwas preis. "In doubt we publish" heißt die Maxime der Seite - im Zweifel veröffentlichen wir. Das spendenfinanzierte Projekt gilt als schwer zensierbar, technisch wie juristisch.

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Vier Wochen nach FreilassungEhefrau von Julian Assange postet erstes Familienfoto

Seine Frau hatte er noch nie in Freiheit getroffen, die gemeinsamen Söhne nie kennengelernt: Jahrelang lebte Julian Assange in Gefangenschaft, seit vier Wochen ist er ein freier Mann. Ein Foto aus Australien zeigt ihn nun erstmals mit seiner Familie.

SPIEGEL ShortcutSo kam Julian Assange frei

WikiLeaks-Gründer Julian Assange ist nach vielen Jahren im Gefängnis ein freier Mann. Welchen Deal hat er dafür abgeschlossen, und was bedeutet sein Fall für künftige Whistleblower? SPIEGEL-Redakteur Marcel Rosenbach erklärt es.Moderiert von Regina Steffens

Heimkehr von Julian Assange Der Preis der Freiheit

WikiLeaks-Gründer Julian Assange ist nach zwölf Jahren des Eingesperrtseins zurück in Australien. Der Deal wurde monatelang unter strengster Geheimhaltung eingefädelt. Er schafft einen gefährlichen Präzedenzfall.Von Steffen Lüdke, Marcel Rosenbach, Alexander Sarovic und Michael Sontheimer

Freilassung von WikiLeaks-GründerEhefrau sorgt sich um Gesundheitszustand von Julian Assange

Nach 14 Jahren Botschaftsschutz und zuletzt Isolationshaft hat Julian Assange die erste Nacht mit seiner Familie in Freiheit verbracht. Die Jahre hätten den WikiLeaks-Gründer arg gezeichnet, berichtet nun seine Frau.

Assanges Rückkehr in die Freiheit»Julian wollte, dass ich allen aufrichtig danke«

Bei seiner Ankunft in Australien wird Julian Assange von Landsleuten und Unterstützern gefeiert und zeigt sich kämpferisch. Doch bei der anschließenden Pressekonferenz fehlt er, seine Ehefrau Stella spricht für ihn.

WikiLeaks-Gründer in FreiheitWie der Assange-Deal eingefädelt wurde

14 Jahre juristische Verfolgung – dann die Wende. Der Freilassung von Julian Assange ging ausdauernde diplomatische Arbeit voraus. Im Mittelpunkt: Australiens Regierung. Wie Canberra Washington zum Einlenken brachte.Von Francesco Collini

PressekonferenzDas sagen Julian Assanges Frau und Anwälte zu seiner Freilassung

Nach 14 Jahren endet die juristische und politische Verfolgung von WikiLeaks-Gründer Julian Assange. Sehen Sie hier die Pressekonferenz der Investigativplattform in voller Länge.

Julian Assange ist frei»Die Wahrheit zu sagen, sollte niemals ein Verbrechen sein«

Als freier Mann verlässt Julian Assange nach 14 Jahren ein Gericht auf der zu den USA gehörenden Insel Saipan. Nun will er mit seiner Familie in Australien leben. Seine Landsleute sehen das Urteil mit gemischten Gefühlen.

Deal mit US-JustizJulian Assange ist frei

Vor einem US-Gericht auf der Insel Saipan hat sich WikiLeaks-Gründer Julian Assange in einem Punkt schuldig bekannt – und ist nun ein freier Mann. Die Richterin: »Ich hoffe, dass Sie Ihr neues Leben auf positive Weise beginnen werden.«

WhistleblowerAssange laut WikiLeaks für Gerichtstermin auf der Pazifikinsel Saipan angekommen

Saipan ist eine entlegene Insel im Pazifik – und ein US-Außengebiet. Dort entscheidet sich nun die Zukunft des WikiLeaks-Gründers Julian Assange. Wenn alles nach Plan läuft, ist der 52-Jährige bald ein freier Mann.

WikiLeaks-GründerWas Sie über den Fall Assange wissen müssen

»Teflon-Merkel« – so nannte das US-Außenministerium die deutsche Kanzlerin hinter verschlossenen Türen. Diese und weit brisantere Enthüllungen lieferte WikiLeaks. Gründer Julian Assange durchlebte dafür ein Martyrium.Von Birgit Großekathöfer

Weg zum GerichtsterminAssanges Flugzeug Richtung US-Außengebiet gestartet

Julian Assange wird zum Gerichtstermin auf der Pazifikinsel Saipan erwartet. Nun ist das Flugzeug, in dem der WikiLeaks-Gründer wohl sitzt, in Richtung des US-Außengebiets gestartet. Der Flug stößt online auf großes Interesse.

WikiLeaks-GründerDer Fall Julian Assange über die Jahre

WikiLeaks, internationaler Haftbefehl, Asyl in der Botschaft Ecuadors, drohende Auslieferung an die USA: Seit 2006 beschäftigt Julian Assange die Welt. Die Chronologie des juristischen Tauziehens um den Whistleblower.

Assange in FreiheitDer Deal seines Lebens

Nach 14 Jahren juristischem Gezerre ist Julian Assange, der Gründer der Enthüllungsplattform WikiLeaks, auf dem Weg zu seiner Familie. Der Preis: ein Teilgeständnis. Seine Anhänger feiern die Freilassung als Sieg der Meinungsfreiheit.Von Michael Sontheimer

Video von Stella Assange»Wir brauchen eure Hilfe«

Der WikiLeaks-Gründer Julian Assange hat einen Deal mit US-Behörden ausgehandelt und darf zurück nach Australien. Ein Video zeigt, wie er in ein Flugzeug steigt. Seine Frau bittet um weitere Unterstützung.

Gesundheit von WikiLeaks-GründerAssanges Ehefrau bittet in Video um Hilfe nach Freilassung

»Wenn ihr dies seht, heißt das, dass er draußen ist«: Stella Assange wendet sich in einem Video an die Öffentlichkeit. Darin startet sie einen Spendenaufruf für ihren Ehemann Julian – für dessen Genesung.

WhistleblowerJulian Assange handelt Deal mit US-Behörden aus – und hat London verlassen

Der Fall Julian Assange kommt in Bewegung: Laut Gerichtsunterlagen wird sich der Whistleblower in einem US-Anklagepunkt schuldig bekennen. Im Gegenzug kann er in seine Heimat Australien zurückkehren.

Juristischer Etappensieg in GroßbritannienJulian Assange darf wieder hoffen

WikiLeaks-Gründer Julian Assange kann gegen seine drohende Auslieferung an die USA Berufung einlegen – das hat der High Court in London entschieden. Im Hochsicherheitsgefängnis muss er jedoch bleiben.Von Michael Sontheimer

Britische Justiz erlaubt Assange neue Berufung gegen Auslieferung in die USA

Weiterer juristischer Erfolg für Julian Assange: Der in Großbritannien inhaftierte WikiLeaks-Gründer wird bis auf Weiteres nicht an die USA ausgeliefert. Der High Court in London gab seinem Berufungsantrag statt.

WikiLeaks-GründerEin Sieg für Assange – aber nur ein kleiner

Der WikiLeaks-Gründer erhält noch einmal Aufschub: Julian Assange darf nicht sofort an die USA ausgeliefert werden, entscheidet der britische High Court. Wie es mit inhaftierten Aktivisten weitergehen wird, ist aber ungewiss.Von Michael Sontheimer

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